image Jedes Computersystem sammelt im Laufe der Zeit eine Menge Daten an. Ob nun in der Registry oder schlichtweg durch das Installieren vieler Programme. Nach einiger Zeit häufen sich da auch Dateien an, die für das System gar nicht mehr benötigt werden. Solche „Reste“ wirken sich auf ein System meistens bremsend aus. Hin und wieder sollte man auf seinem Computer wieder gründlich aufräumen, damit die Leistungsfähigkeit erhalten bleibt.

Von Avira gibt es eigens zu dem Zweck, den PC wieder auf Vordermann zu bringen das System Speedup. Mit den Funktionen des Junk Files Cleaner und dem Registry Cleaner analysiert das Programm die Festplatten und die Registry nach nicht mehr verwendeten Dateien und Dateiresten und entfernt diese. Die dabei entstehenden Lücken im Speicher der Festplatten werden anschließend mithilfe des Smart Defragmenters geschlossen, damit auf dem Speichermedium wieder alle Daten kompakt und logisch sortiert werden, was den Lesevorgang auf der Platte beschleunigt.

Für die Dateien, die täglich im Internet heruntergeladen werden, wie Cookies und Ähnliches gibt es eigens den Privacy Cleaner. Weiterhin ist mit der Software die Verschlüsselung privater Daten möglich, sowie deren endgültiges Entfernen mithilfe eines Datei-Shredders. Das Programm ist auch dazu in der Lage die Hintergrundprozesse die auf jedem System mitlaufen neu zu organisieren und überflüssige abzuschalten. Sowie über eine benutzerfreundliche Oberfläche die Möglichkeit zu bieten, einzustellen, welche Programme beim Systemstart mitgeladen werden sollen, oder welche schlichtweg Ressourcen verbrauchen. Mit diesen beiden Funktionen lässt sich die Performance des Computers stark verbessern. Auch die Festplatten profitieren vom Avira System Speedup. Sie können auf Fehler untersucht und die Speicherplatznutzung optimiert werden.

Fazit:

All diese Funktionen erlauben die Optimierung und die Pflege eines jeden PC´s. Das steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern langfristig auch die Lebensdauer. Mit dem Avira System Speedup bekommt man ein Paket mit allen wichtigen Features, für weniger Fehler und eine bessere Performance und letztendlich auch ein entspannteres Arbeiten am Computer.

image Heutzutage sind die meisten Menschen in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet, um mit Bekannten und Freunden in Kontakt zu bleiben und Fotos und Videos zu teilen. Davon werden tendenziell jüngere Generationen angesprochen und die ganz junge Generation wächst damit selbstverständlich auf. Aber wissen Eltern eigentlich, was ihre Kinder in den Netzwerken tun? Und vor allem mit wem sie dort in Kontakt treten? Immer wieder gibt es Fälle von Belästigung über das Internet.

Damit Eltern nun einen Überblick darüber bekommen, was ihre Schutzbefohlenen in sozialen Netzwerken treiben und wer mit ihnen Kontakt aufnimmt, gibt es jetzt das Avira Social Network Protection. Dazu ist eine Anmeldung bei Avira und das Eintragen der Accounts der Kinder notwenig. Eine Software-Installation ist nicht nötig. Avira erstellt dann nach Nachforschungen und Datenbank-Abgleichen einen Bericht über die Aktivitäten des Kindes. Dabei werden die allgemeinen Aktivitäten des Nachwuchses zusammengefasst und in Warnstufen kategorisiert. Wichtige Ereignisse werden dabei hervorgehoben.

Weiterhin wird die Freundesliste des Kindes analysiert. Dabei wird darauf geachtet, ob beispielsweise ein Erwachsener eine Freundschaftsanfrage gesendet hat oder generell Personen, zu denen keine weiteren Verbindungen über andere Freunde bestehen. Sollte es begründeten Verdacht geben, dass das Kind im Netz mit Drogen, Kriminalität, Gewalt oder Cyber-Mobbing in Kontakt kommt oder eine sexuelle Belästigung oder Selbstmordgedanken festgestellt werden kann, werden die Eltern umgehend via E-Mail informiert.

Sollten die Eltern, beispielsweise für Behörden Beweise für diese Tendenzen brauchen, so können sie bei Bedarf ein Archiv aus neuen Freunden, Fotos und Forenbeiträgen anfordern. Über eine permanente Galerie können die Eltern generell die geteilten Fotos ihres Schützlings überprüfen und gegebenenfalls erzieherisch eingreifen, um den Ruf des Kindes zu schützen oder Cyber-Mobbing zu verhindern.

Fazit:

Gerade noch unerfahrenen Kindern, denen die Gefahren des Internets noch nicht bewusst sind oder die die Fülle an Eindrücken und Einflüssen noch nicht richtig bewerten können, sollten die Eltern beistehen. Avira Social Network Protection bietet Eltern, optimale Möglichkeiten ihre Kinder auch im Internet zu beschützen.

image Wenn es um die Sicherheit eines Computers geht, ist Nachlässigkeit fehl am Platz. Ein gutes Anti-Viren-Programm, das zuverlässig vor Viren, Trojanern und Malware schützt, ist da unverzichtbar um persönliche Dateien vor unbefugten Zugriff und Verlust zu schützen. Und ein System neu aufzusetzen, wenn ein schwerer Befall den PC lahm gelegt hat, kostet zudem Nerven und unter Umständen auch Geld.

Damit es gar nicht erst zu so einem Szenario kommt, sollte man ein System von vornherein für solchen Gefahren wappnen. Das Avira Internet Security 2013 bietet hier eine gute Alternative. Die Basisfunktion ist der Scanner, der in Echtzeit jegliche Form von virtueller Bedrohung erkennt. Seien es Trojaner, Würmer oder Rootkits. Die Informationen zu den Schadprogrammen kommen bei Avira aus der Cloud. Die 2013er Version des Avira Internet Security überprüft zudem auch alle Ordner, die in einem Netzwerk freigegeben sind.

Eine weitere Funktion überprüft Softwareaktivitäten auf einem System und blockiert Anwendungen mit verdächtigem Verhaltensmuster. Auch ein Schutz vor Hackern ist in dem Programm integriert, sowie eine Backup-Funktion die Dateien in Fällen von unvorhergesehenen Ereignissen sichert. Für das sichere Surfen im Internet stellt die Software einen Ad- und Spyware-Blocker zur Verfügung, der lästige Werbeprogramme und Online-Spione sperrt, sowie eine Technologie mit der der Code einer Website auf verdächtige Zeichen untersucht wird.

Der Browser-Schutz blockt verdächtige und gefährliche Internetseiten und ein Kinderschutz für soziale Netzwerke ist ebenfalls vorhanden. Ebenso eine verbesserte Anti-Phishing-Funktion, um Betrug via E-Mail früh zu erkennen und entsprechende Mails zu stoppen. Ein weiteres Feature, das neu in der 2013er Version der Avira Internet Security ist, ist ein Spurenblocker. Dieser verhindert, dass es Firmen gelingt, die Web-Aktivitäten des Nutzers aufzuzeichnen.

Fazit:

Das Avira Internet Security 2013 bietet dem Nutzer eine Fülle an nützlichen Funktionen und Sicherheits-Features, von denen viele nicht nur den Computer vor schädlicher Software schützen sollen, sondern auch die Privatsphäre im Internet bewahren. Mehr Informationen gibt es hier…

image Nutzt man das Internet, dann muss man seinen Computer auch vor Gefahren wie Viren, Trojanern oder Malware schützen. Fängt man sich solche Viren erstmal ein, dann kann das schwere Folgen haben. Das System kann geschädigt werden und Daten können ausspioniert werden. So können Ausstehende an sensible Daten wie Kontoinformationen kommen und diese für ihre Zwecke nutzen. Deshalb sollte man sich ausreichend schützen.

Man mag zwar denken, dass man Viren nur durch dubiose Downloads bekommen kann, doch oft reicht nur der Besuch der falschen Seite, um sich einen Virus oder einen Trojaner einzufangen. Deshalb sollte man sein System mit einer Antivirensoftware schützen. Hier wollen wir nun ein Antivirenprogramm vorstellen und zeigen welche Vorteile und welchen Nutzen es bietet.

Wieso sollte man Auslogics Antivirus nutzen?

Auslogics Antivirus bietet eigentlich alles, was man sich von einem Antivirenprogramm wünschen kann. Hat man es erworben und installiert, scannt es das System gleich nach möglichen Bedrohungen. Gerade Malware versteckt sich oft gut auf dem eigenen System, doch Auslogics Antivirus findet es und löscht es endgültig. Diese Scans kann man jederzeit wiederholen und so schnell Bedrohungen entfernen. Auch Sicherheitslücken im System werden aufgedeckt und behoben. Das Programm wird in geregelten Abständen aktualisiert und bietet so immer den aktuellsten Schutz vor Viren.

Zudem bietet das Programm einen ausgezeichneten Onlineschutz. So ist man geschützt und muss keine Bedenken haben, dass man sich Viren einfangen könnte. Downloads werden überprüft und besuchte Seiten werden bei Gefahr geblockt. Zudem befindet sich der Internetbrowser immer in einen sogenannten Sandkastenmodus. So kann selbst, wenn ein Virus angreift, dieser nicht auf das System übergreifen und sich dort verbreiten. Ein großer Vorteil ist zudem der Autopilot des Programmes. Schaltet man diesen ein, dann agiert das Programm von alleine und stört den Nutzer nicht.

Fazit

Will man seinen Computer schützen vor Viren, dann bietet Auslogics Antivirus alles, was man braucht. Die Handhabung ist einfach und man genießt vollen Schutz vor Viren. Auslogics Antivirus kann man derzeit für knapp 23 Euro erwerben und kann es dann ein Jahr lang nutzen.

image Die Optimierungssoftware BoostSpeed 5 von Auslogics verspricht, den Computer von unnötigem Ballast zu befreien und ihn dadurch schneller und stabiler zu machen.

Der Funktionsumfang

Grundsätzlich ist zu sagen, dass BoostSpeed 5 eine Rundum-Lösung für den Computer ist.

Zum Funktionsumfang gehören diverse Optimierungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Verbesserung der Internetverbindung oder des Betriebssystems Windows und dessen Anwendungen.

Aber auch das Tuning des eigenen PCs kann die Software von Auslogics übernehmen und spart dabei noch Zeit für den Anwender. Neben dem einfachen Säubern und anschließendem Defragmentieren der Festplatte, kann BoostSpeed 5 auch die häufig mit Fehlern vollgestopfte Windows-Registrierungsdatenbank (kurz Registry) von unnötigen Junk-Einträgen befreien und anschließend defragmentieren, um so Windows schneller zu machen.

Doppelte Dateien findet die Software sofort und löscht sie auf Wunsch. Falls doch mal etwas schief gehen sollte, was normalerweise so gut wie nie vorkommt, hat man die Möglichkeit eine Wiederherstellung einzuspielen, um Fehler zu beheben.

Ein integrierter Systemberater hilft, dem Nutzer dabei nicht benötigten Ballast von Bord zu werfen. Insgesamt bietet Auslogics BoostSpeed 5 18 einzelne Programme unter einer Haube.

Der Preis

Die Software BoostSpeed 5 gibt es bereits für 50 Euro zu kaufen. Wer sich nicht sicher ist, ob diese Tuning-Suite das Richtige für ihn ist, kann auch die 15-tägige Shareware-Funktion testen, um sich dadurch einen Überblick über die Anwendung zu machen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut bis sehr gut, da es heutzutage genug einfache Tuning-Software gibt, die weniger bieten, dafür aber mehr kosten.

Das Fazit

Wer seit längerer Zeit schon mit Windows-Problemen kämpft und immer öfter vor einem Bluescreen sitzt oder minutenlang auf den Start des Betriebssystems wartet, sollte auf jeden Fall die All-in-one Tuning-Software BoostSpeed von Auslogics auf dem Computer installieren . Nach kurzem Scan des PC und anschließenden Vorschlägen durch die Anwendung, läuft der Computer so schnell wie bei seinem ersten Start. Für 50 Euro nicht gerade günstig, aber sehr mächtig.

image Ein leistungsfähiger Computer zeichnet sich nicht nur in erster Linie durch seine technischen Eigenschaften aus, sondern eben auch durch eine dauerhafte und immer wiederkehrende Wartung. Erst wenn sich der Anwender und Administrator um die Eigenschaften des Rechners dauerhaft kümmert, kann dieser seine Leistung vollständig ausschöpfen. Dabei ist auch das Installieren, Deinstallieren oder aber Verschieben von Dateien auf der eigenen Festplatte angesprochen, denn ganz ohne Zweifel kann auch dies zu Einbußen in der Performance führen.

SMit der Anwendung Auslogics Disk Defrag Pro kann diesem ein Ende gesetzt werden. Es handelt sich um eine sehr professionelle Lösung zum Thema Defragmentierung. Hierbei hilft diese Anwendung den Computer und dem eingesetzten Betriebssystem nun einmal, dass die Festplatte richtig genutzt wird und Inhalte bzw. Dateien von einer Anwendung eben auch logisch nebeneinander auf dieser angeordnet werden. Tut dies der Anwender nämlich nicht, so dauert der Suchvorgang oder das Aufrufen von Dateien sehr lange.

Was auf den ersten Blick zugegeben etwas kompliziert klingt, wird durch das Tool Auslogics Disk Defrag Pro doch sehr einfach. Nachdem es installiert ist, kann sich diese Anwendung sofort um die Defragmentierung von bis zu 4 verschiedenen Festplatten automatisch kümmern, so dass nach einer ersten Einstellung und Konfiguration jederzeit diese negative Beeinflussung der Rechner Performance ausgeschlossen werden kann, indem bei laufender Anwendung das zukünftige Fragmentieren ausgeschlossen werden kann.

Auslogics Disk Defrag Pro bietet neben den sehr großen Nutzen zudem auch weitere tolle Features. Die Installation ist einfach im Ablauf und da auch die Navigation und Einstellung der Anwendung sehr einfach und logisch verständlich gehalten ist, kann eine Empfehlung bedenkenlos auch in Richtung von echten Laien am Computer jederzeit ausgesprochen werden. Das Tool selbst nimmt zudem sehr wenig Systemressourcen in Beschlag, sodass die Ausführung im Hintergrund sich keinesfalls negativ äußern wird. Ebenfalls hervorzuheben ist, dass nur 256 MB RAM und 25 freier Festplattenspeicher zur Ausführung und Installation notwendig sind.

Mit der neuen Betriebssoftware Windows 8 möchte Mikrosoft den Computernutzer immer weiter vernetzen. Somit wird nicht mehr jeder PC als ein einzelner Ort angesehen. Der einzelne Ort ist jetzt die Cloud und mit jedem Rechner mit Windows 8 kann auf diese Cloud zugegriffen werden. Somit kann der Anwender an jedem Rechner sein Profil aufrufen und kann in gewohnter Umgebung arbeiten. Auch die Syncronisation verschiedener Rechner verläuft über die Cloud. Es muss nicht mehr erst ein Heimnetzwerk eingerichtet werden. Jeder Anwender ist mit Windows 8 für sich selber sein eigenes Netzwerk. Der Computermensch kann gerne daheim, bei Freunden, im Urlaub, vom Notebook oder bei der Arbeit auf sein Profil zugreifen und arbeiten. Der Mensch wird somit unabhängiger zu seinem eigenen Rechner, er kann von überall wie mit dem eigenen Rechner arbeiten.

Windows 8 ist auf Windows 7 ausgelegt worden. Ist dieses bereits installiert, dann kann der Computernutzer einfach Windows 8 darüber installieren. Nur die Betriebssoftware wird ausgetauscht. Alle Daten und Einstellungen bleiben erhalten. Das ist deswegen möglich, da alle Programme, die auf Windows 7 laufen, auch auf Windows 8 laufen. Für die Umstellung auf das neue Betriebssystem werden demnach nur wenige Stunden benötigt und nicht Tage, um den ganzen Rechner neu einzurichten.

Die Betriebssoftware Windows 8 ermöglicht von der völlig neuen Bedienoberfläche den Zugang zum Windows Store. In diesem werden sehr viele Apps angeboten, die alle zu Windows 8 und zueinander kompatibel sind. Der Anwender erhält viele dieser Apps sogar kostenlos. Er kann sich die Anwendungen heraus suchen, die für ihn relevant sind und kann arbeiten.

Die Smartphones haben es vorgemacht, die Tablets sind gefolgt und nun zieht auch Microsoft nach und bringt mit Windows 8 eine Betriebssoftware heraus, die per Touch Screen gesteuert werden kann. Voraussetzung ist natürlich ein Touchscreen Monitor. Haben wir Verbraucher gerade einen Flachbildschirm erstanden und den Röhrenbildschirm entsorgt, so muss nun bereits wieder ein neuer Bildschirm erstanden werden, dieses Mal mit einem Touch Screen. Somit werden die Tastatur und die Maus auch am Heimcomputer überflüssig. Es kann alles mit einem Fingerzeig angesteuert werden. Natürlich kann nicht nur getippt werden, es kann zudem auch gezogen werden. Es ist der gleiche Bedienkomfort wie bei Smartphones oder Tablets möglich. Es handelt sich um die Revolution der Windows Computer.

Weitere wichtige Punkte

Microsoft ist auf das App gekommen und bietet für Windows 8 gleich den Windows Store an. Hier gibt es unzählige Apps für Windows 8, die alle zueinander kompatibel sind. Es wird einige Apps für die Nutzung von einem Touch Screen Monitor geben, um die Arbeit zu vereinfachen. Diese Apps sind zum Teil kostenlos nutzbar, zum Teil müssen sie erstanden werden. Diese vielen Apps werden das Bild von Windows 8 prägen. Wirklich jeder Computeranwender wird seine persönliche Appsammlung haben, mit der er am Computer schaffen kann. Auf dem Windows 8 ist bereits die Xbox Music App enthalten, mit der der Anwender den Zugang zu Millionen Songs erhält.

Windows 8 kann einfach auf Windows 7 installiert werden ohne dass Daten verloren gehen. Es wird nur die Betriebssoftware ausgetauscht, es kann unmittelbar ohne weitere Einrichtung und Neukonfiguration weiter gearbeitet werden.

Windows hat sich eigentlich immer weiter auf sein Grundkonzept aufgebaut. Es gibt einen Desktop mit Ordnern und Verknüpfungen. Es gibt eine Taskleiste mit den Anwendungen, die gerade genutzt werden. Windows 8 macht nun einen Schnitt. Hier gibt es keine Taskleiste mehr. Die ganzen Ordner, Anwendungen und Verknüpfungen werden in Kacheln sortiert, die auf dem Bildschirm liegen. Diese Kacheln werden angewählt, um dann die gewünschten Anwendungen zu starten. Dabei können diese Kacheln alle einzeln gestaltet werden, um für den Anwender den größtmöglichen Nutzen zu bieten. Diese persönliche Nutzeroberfläche wird in der Cloud gespeichert. Von jedem Rechner mit Windows 8 und Internetzugriff kann der Anwender sein Nutzerprofil laden. Der ganze Rechner kann synchronisiert werden, um an jedem Arbeitsplatz über die eigenen Anwendungen zu verfügen.

Touch Screen

Von Smartphones und Tablets ist es der Anwender bereits gewöhnt: Er braucht keine Tastatur, er braucht keine Maus. Er tippt auf die Bildfläche und der Rechner erkennt den Befehl und macht, was er soll. Genau das kann nun endlich auch Windows 8. Nachdem die ganze Welt auf Flachbildschirme umgerüstet hat, wird sie nun noch einmal auf Touch Screen Bildschirme umrüsten müssen. Die Technik fordert eben ihren Tribut.

Weitere Punkte

Wer bereits Windows 7 hat, der kann einfach das Windows 8 drüber ziehen, es werden dadurch keine Daten verloren gehen. Lediglich die Betriebssoftware wird ausgewechselt. Alles, was unter Windows 7 läuft, läuft automatisch auch unter Windows 8. Der Anwender muss somit nicht seine gesamte Software neu kaufen, er kann in eins weiter arbeiten, ohne alles neu konfigurieren zu müssen.

Mit den Smartphones und Tablets hat sich ein regelrechter Trend zum App gebildet. Microsoft hat genau das erkannt und hat das neue Betriebssystem Windows 8 ein wenig so konzipiert, wie die Betriebssysteme für Smartphones und Tablets. Für dieses neuartige Betriebssystem hat Microsoft einen ganzen Onlineshop mit kostenlosen und kostenpflichtigen Apps auf gemacht. Es handelt sich um den Windows Store. Mit Windows 8 kann direkt auf dieses Portal zugegriffen werden, um beliebige Apps runter laden zu können. Es kann sich um diverse Funktionen handeln. Es gibt Apps für das Wetter, für Hotelbuchungen, zum Reservieren von Tickets, für Fotos, Musik, Videos, Multimedia, Kommunikation und vieles mehr. Der Anwender sucht sich die Funktionen aus, die für seinen Bedarf am geeignetsten sind, lädt sie sich runter und kann sie jederzeit nutzen, solange er über die Voraussetzungen dazu verfügt. (Hardware, Software, DSL Anschluss usw.)Dieses bedeutet, dass man nicht ein großes Softwarepaket installieren muss, das viel Platz braucht und einem als Hintergrundanwendung bremsen würde. Nur die wirklich notwendigen Softwareelemente werden installiert. Dabei sind diese Windows Apps zueinander alle kompatibel. Der Anwender muss somit nicht befürchten, dass eine der Anwendungen sein System blockieren würde.

Weitere Features

Ein großer Sprung gelingt dem Windows 8 dadurch, dass es sich durch Touch Screen Monitore steuern lässt. Der Anwender kann auf Tastatur und Maus verzichten, wenn er einen Touch Screen Monitor hat. Der Computeranwender kann somit so arbeiten, wie ein Tabletbesitzer. Zudem lädt Windows 8 schneller hoch und zieht dann weniger Energie. Es handelt sich demnach um die optimale Software für Notebooks.

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