Wer viel mit verschiedensten Daten aus dem Internet oder mit Daten von tragbaren Geräten arbeitet, wird sich schon mehrfach über die Dutzenden verschiedenen Formate und daraus resultierende Konflikte geärgert haben. Es ist eben nicht so einfach á la "plug and play", wie man es uns heutzutage gerne glauben macht. Viele Geräte und Datenformate sind nicht kompatibel – wohinter natürlich nicht selten Kalkül steckt. Doch Gott sei Dank gibt es den einen oder anderen Videokonverter da draußen, der sich dieses Dilemmas annimmt. Ein solcher ist der AVS Videokonverter.
Den AVS Videokonverter zum Laufen zu bringen ist das geringste Problem. Nach einer gewöhnlichen Installationsroutine (die heute eigentlich für jedes Programm selbstverständlich sein sollte) ist er startklar. Die Bedienung ist recht intuitiv. Alles, was man braucht, ist übersichtlich auf einer kleinen Toolbar mit nachvollziehbaren Icons angeordnet. Manch einem mag die zunehmende Verbreitung von Icons in Software etwas kindisch oder dümmlich vorkommen. Doch gerade bei nicht alltäglichen Anwendungen wie dieser ist Einfachheit geboten. Das Programm ist wirklich besonders anfängerfreundlich gestaltet. Der einzige Aufhänger, der uns auffiel, war die Suche nach den Hilfedateien.
Alles, was man tun muss, um eine Datei zu konvertieren, ist denkbar einfach: Man wählt das angestrebte Format aus, wählt die zu konvertierende Datei aus und klickt auf “konvertieren“. Das war's dann auch schon! Gemäß den Voreinstellungen werden die Videos dann zum entsprechenden Ordner "Video" in "Eigene Dateien" geschickt. Natürlich kann man dafür auch einen anderen Zielordner auswählen. Der AVS Videokonverter veranschaulicht den ganzen Prozess der Umwandlung auf transparente Weise. Zwar behakt sich das Programm teilweise mit dem Flash Format, aber dieses Problem wird gegenwärtig gelöst und ist es bereits möglicherweise, wenn Sie diese Zeilen lesen.
Der AVS Videokonverter enthält einen integrierten DVD Brenner
Besonders zu gefallen weiß der Umstand, dass der AVS Videokonverter mit einem integrierten DVD Brennprogramm daherkommt. Wer natürlich schon ein DVD Brennprogramm besitzt, für den ist dies kein wirkliches Plus, allerdings sind zwei Brennprogramme ja auch besser als gar keins. Insbesondere wenn es darum geht, weitgehende Kompatibilität zu erreichen. Entsprechend ist es natürlich auch möglich, Videoformate ins DVD Format umzuwandeln und sie mit demselben Programm direkt auf eine DVD zu brennen. Einfacher und direkter geht's nicht! Insbesondere für Laien ist dies natürlich ein attraktives Paket, da es überflüssig wird, sich mit mehreren Anwendungen vertraut zu machen. Und dabei sind alle Funktionen mit nur wenigen Klicks zugänglich.
Für 59 $ kann man diese Software erstehen und kommt in den Genuss kostenfreier Updates für ein Jahr. Man kriegt also einiges für den Preis. Und wenn man bedenkt, dass ein gutes Programm zum Kopieren von DVDs vergleichbar viel kostet und ein solches bereits im AVS Videokonverter enthalten ist, geht die Rechnung auf jeden Fall auf.
Fazit
Letztlich lässt sich kaum etwas Schlechtes über den AVS Videokonverter sagen. Wer mit verschiedensten Formaten arbeitet und eine vereinheitlichende Lösung sucht, ist mit diesem Konverter bestens bedient. Natürlich gibt es mittlerweile so einige Videokonverter – einige bessere, einige schlechtere – aber der AVS Videokonverter gehört definitiv zu den besseren. Er ist ein richtiges Kraftpaket von einem Programm und dabei einfach zu bedienen und erfüllt seinen Zweck tadellos. Vor allem wird man kaum Zeit dabei verschwenden, hinter die Funktionalität des Programms zu steigen. Man hat gleich alles übersichtlich und klar nachvollziehbar vor sich. Wir geben für den AVS Videokonverter eine klare Empfehlung!